Morbus Bechterew (Klientenbericht)

31.01.2013

Liebe Frau Neumann

Vielen Dank für das sehr informative und gelungene Interview! Es hat mich sehr beeindruckt, wie ruhig und überlegt Sie gesprochen haben. Vielen Dank für all Ihre wertvolle Arbeit!

Vor 23 Jahren begann bei mir eine akute Morbus Bechterew-Erkrankung.
Es waren teils sehr harte Jahre. Schmerzen – Leiden – Depression und keinen Ausweg sehend. Seit ich aber nun seit bald fünf Jahren die Blutgruppen- und Genotyp-Ernährung kenne und anwende, geht es mit meinem Leben wieder aufwärts und ich blicke hoffnungsvoll in die Zukunft.

Gott sei Dank!

Freundliche Grüsse aus der Schweiz!

22.06.2013

Guten Tag Frau Neumann

Mit grossem Interesse habe ich auch die neuste Sendung bei Time to do mit Ihnen und Karl B. Rietmann verfolgt.

Obwohl ich bisher glaubte, aufgrund meiner Blutgruppe B und aller Infos aus den Büchern von D’Adamo und Infos von Ihnen klar als Nomade zu gelten und mich darum seither meist gemäss der Nahrungsmittelliste, welche Sie mir mal dazu geschickt haben, ernähre, scheint es mir nun, dass ein persönlicher SWAMI-Report mir evt. doch neue Infos und einen wichtigen zusätzlichen Gesundheitsgewinn bringen könnte.

Was meinen Sie dazu?

04.08.2013

Liebe Frau Neumann, Lieber Karl

Gerne möchte ich Euch meinen innigsten Dank aussprechen für die Infos über und die Durchführung der Genotypisierung!

Jahrelang war es bei mir ein Hin und Her: Soll ich das und das essen oder darf ich nicht? Was ist meiner Gesundheit zuträglich und was nicht? z.B. die Grapefruit habe ich eher gemieden, weil ich in Büchern schon Warnungen vor dieser Frucht gelesen habe.

Nun kann ich endlich mit guten Gewissen dies und das essen und mich darüber ohne ständigen Zweifel freuen oder das andere weglassen, ohne mich ständig hinterfragen zu müssen, was ich nun evt. Wieder falsch mache. Natürlich mache ich noch längst nicht alles richtig.

Die „Entrümpelung“ meiner Küche mit all den Esswaren, welche nicht meinem Genotypen entsprechen, dauert nun allerdings schon zwei Wochen. Ständig entdecke ich wieder Zusatzstoffe in herkömmlichen bisher gewohnten Esswaren, welche für mich nicht bekömmlich sind.

Ich wurde bei der Genotypisierung am 8.Juli als leicht übergewichtig bewertet. Ich habe es vorher seit Monaten nicht geschafft, mein Gewicht zu reduzieren. Nun habe ich seit dem 8.Juli 3-4 Kilo abgenommen. Ich prüfe jeweils mit meiner Körperanalysewaage, dass es möglichst nicht Muskelmasse ist, welche ich da verliere. So sammle ich nun fleißig Erfahrungen und bin gespannt, was mir der nun beginnende neue Lebensabschnitt alles bringen wird.

Herzliche Grüße und gute Gesundheit!

27.08.2013

Liebe Frau Neumann

Besten Dank für Ihre Zeilen! Gerne dürfen Sie alle Aussagen von mir auch mit Namensnennung verwenden.

So positiv in die Zukunft blicken wie jetzt (aufgrund aller Erkenntnisse durch den SWAMI-Report) konnte ich aufgrund meiner über 50-jährigen immer sehr kränklichen Verfassung eigentlich noch nie zuvor. Seit 23 Jahren leide ich unter der schulmedizinisch als unheilbar geltenden Rückenerkrankung „Morbus Bechterew“.

Es war immer ein Auf und Ab.

Manchmal ging es mir besser und ich wusste nicht wieso, manchmal ging es mir sehr schlecht und ich wusste auch nicht recht, wieso – außer ich aß an Festivitäten zuviel Süssigkeiten aller Art oder belegte Brötchen. Dann musste ich es immer bitter büßen, indem ich nachher vermehrt unter Gelenk- und heftigen Rückenentzündungen litt.

Nun darf ich sagen, dass es körperlich eigentlich nur noch bergauf geht! Der SWAMI-Report hat voll ins Schwarze getroffen und ich kann nun mein Essen so fest geniessen wie eigentlich noch nie zuvor im Leben!

Dabei kein schlechtes Gewissen mehr haben zu müssen, da ich nun weiß, dass ich das für mich Richtige essen und geniessen kann und darf, ist schon fast traumhaft! Ich spüre ganz klar, wie mir die empfohlenen Lebensmittel sehr gut tun! Auch psychisch geht es mir viel besser!

Gerne hätte ich natürlich, dass meine Heilung noch schneller voranschreitet und sich besser morgen schon als erst übermorgen voll manifestiert. Aber ich sehe, dass ich mich in Geduld üben muss, da es auch seine Zeit braucht, bis die Folgen der jahrzehntelangen „Misswirtschaft“ gegenüber meinem Körper wieder aufgehoben sind.

Mit M.L.King möchte ich sagen: „I have a dream“. Aber dieser Traum ist nicht nur Wunschdenken sondern scheint nun immer mehr Wirklichkeit zu werden.

Es kommt mir vor, wie wenn ich nun eine beginnende zweite Jugendzeit erleben dürfte! On verra!

Herzliche Grüsse und alles Gute!

Hp. Nadler